خون جگر
Language:Persian
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12 Poems contain خون جگر

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:13.2-13.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:13.2
German Translation
[1]  Zwey Thränen, welche du, o Aug'!Geweinet hast,Versichern die LiebkosungenVon deinem Glück.
[2]  Ich bins, der's Auge aufgethanDen Freund zu seh'n,Wie dank' ich dir, o Gott,Vermitteler!
[3]  Wisch' nicht von deinem AngesichtDer Bitte Staub,Denn er ist für den WünschendenDer Weisen Stein.
[4]  O Herz! Lenk' nicht ob schlechtem WegDen Zügel ab,Es denken Reisende nicht aufBerg auf, Berg ab.
[5]  Wenn sich der Liebende mit BlutNicht reiniget,Gilt sein Gebet vor dem MuftiDer Liebe wohl? Was nützet mir der SchwätzermundDes Frühlingswind'sWenn die Cypreße selber nichtGeheimniß birgt.
[6]  In diesem Fabelort ergreiff'Nichts als das Glas,In diesem Spielerhause spiel'Nun Minnespiel.
[7]  Mit einem halben Kuß erkauf'Ein Herzgebet,Daß du an Seel und Leibe freyVon Banden seyst.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:24.1-24.1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:24.1
German Translation
[1]  Wer brachte denn zuerst die Trennung auf die Erde?Auf immer bleibe schwarz das Haus der Flucht, der Trennung.
[2]  Der Feder Zunge spricht nicht aus den Schmerz der Trennung,Sonst hätt' ich dir erklärt die Sagen von der Trennung.
[3]  Des Lebens Zeit verfloß in Hoffnung des Genusses,O Weh! und noch nicht ist zu End' die Zeit der Trennung.
[4]  Ich heb' den Kopf mit Stolz bis an des Himmels Giebel,Und aus Geradheit lieg' ich auf die Schwell' der Trennung.
[5]  Wie kann ich fliegen mit dem Wunsche des Genusses?Entfiedert ward der Aar der Brust im Nest der Trennung.
[6]  Der Nachen der Geduld fiel auf dem Meer der Leiden,In einen Wirbel mit dem Segeltuch der Trennung.
[7]  Noch wenig fehlt, so wird des Lebens Schiff versinken,In Sehnsuchtsfluthenschwall im weiten Meer der Trennung.
[8]  Wenn ich die Trennung erwische, fürwahr! ich will sie ermorden,Und mit Thränen bezahl' ich dann die Blutschuld der Trennung.
[9]  Ich ziehe voll Geduld mit ihres Bildes Heeren,Ich wandle auf der Gluth der Flucht, im Schmerz der Trennung.
[10]  Wie kann die Seele fodern des Genusses Freuden?Mein Herz erliegt dem Loos, den Leib umfaßt die Trennung,
[11]  Der Sehnsucht Gluth hat längst mein armes Herz verbrennet,Vom Freunde ferne trink' ich Blut am Tisch der Trennung,

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.8-28.8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.8
German Translation
[1]  O Schicksal sey nicht ungerecht,Daß man Hafisen nicht ermordet,Erzeige dich vielmehr mir gut,Daß ich Gerechtigkeit erfahre.
[2]  O löse nicht die Locken auf,Daß du mich nicht in Staub auflösest,O fange nicht zu kosen an,Daß du nicht meinen Bau zerstörest!
[3]  O trinke Wein mit Andern nicht,Sonst trinke ich das Blut des Herzens,Erinnre dich nicht Jedermanns,Damit ich Deiner mich erinnre.
[4]  O ringle deine Locken nicht,Sonst würdest du für stets mich fesseln,Und schmücke nicht dein Angesicht,Sonst richtest du mich ganz zu Grunde.
[5]  Den Fremden schenke nicht dein Herz,Damit ich noch bei Sinne bleibe.Um Andrer Leiden gräm' dich nicht,Daß du mich nicht zu viel betrübest.
[6]  Entflamme deiner Wangen Gluth,Der Rosen kann ich dann entbehren,Nicht deines Wuchses Höhe auf,Ich thu' Verzicht auf die Cypreßen.
[7]  Sey nicht in jedem Kreis das Licht,Sonst wird das Feuer mich verzehren,Und setze deinen Kopf nicht auf,Sonst schrey ich auf bis zu dem Himmel.
[8]  Mach' dich nicht allzuviel berühmt,Sonst muß ich in's Gebirge wandern.Liebkose mir nicht wie Schirin,Sonst wirst du zum Ferhad mich machen.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.31-28.31
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.31
German Translation
[1]  Wenn dein Phantom vorübergeht Am Rosenbeet des Auges, So springet gleich mein Herz hervor In's Fensterlein des Auges.
[2]  Ich kenne keinen Aufenthalt Der Deiner würdig wäre, Du wandelst durch die ganze Welt Und ruhst im Eck des Auges.
[3]  O komm' daß ich für deinen Pfad So Perlen als Rubinen Herauszieh' aus des Herzens Schatz Ins Magazin des Auges.
[4]  Der Strom der Thränen dachte wohl Mich gänzlich zu zerstören. Da nahm zum guten Glück mein Blut Besitz vom Eck des Auges.
[5]  Als ich zum erstenmal Dich sah, Da sprach mein Herz die Worte, Wird mir ein Schaden zugefügt, So trag das Blut des Auges.
[6]  Erwartend des Genusses Duft, Hab' ich bis an den Morgen Die ganze Nacht durch ausgesetzt Dem Wind das Licht des Auges. Erbarme Dich des Liebenden, Der stets von Nacht zu Nächten Des Herzens Blut auf Wangen gießt Durch Fensterlein des Auges.
[7]  Ich fleh' bei deiner Menschlichkeit, Verwunde nicht den Armen Hafis mit deinem scharfen Pfeil Dem Pfeile deines Bogens.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.54-32.54
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.54
German Translation
[1]  Sag' Herz, du gehst bei'm Freunde nicht vorbei, Du bist im Geist versammelt, thust doch nichts.
[2]  Du hältst den Schlägel, schlägst den Ballen nicht, Den Falken hast du, und du jagest nicht.
[3]  Das Blut, das in dem Herzen brausend kocht, Verwend'st du für kein liebes Angesicht.
[4]  Dein Hauch ward durchwürzet, wie der Ost, Wiewohl vorbei du giengst am Freudengau.
[5]  Ich fürchte, daß du keine Rosen pflück'st, Den Dorn des Rosenbeetes nicht erträgst.
[6]  Viel Moschus hat der Aermel des Gemüths, Doch weih'st du selben nicht dem Freundeshaar,
[7]  Du gleichest einem Becher voll von Wein, Allein du selbst verkennest deinen Werth.
[8]  Hafis, geh' fort, du dienst dem Freunde nicht, Wenn alle Liebende es thun, du kannst es nicht.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.5-10.5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.5
German Translation
[1]  Deine Schönheit aller Blicke Sonne sey! Und dein Antlitz schöner als die Schönheit sey!
[2]  Unter deines Himmelsvogels Flügelflaum, Jeder Schah der Erde sicher sey!
[3]  Wer nicht in dein Haar mit Lieb' verstricket ist, Wie dasselbe in sich selbst verwirret sey!
[4]  Jedes Herz, das nicht verliebet ist in dich, In der eignen Leber Blut getauchet sey!
[5]  Abgott! wenn du aus den Wimpern Pfeile wirfst, Dir mein wundes Herz zum Schirm und Schilde sey!
[6]  Wenn du Küße schenkest aus dem Zuckermund, Jeder Seelengaum davon verzuckert sey!
[7]  Jeden Augenblick ist meine Liebe frisch, Frisch auch deine Schönheit jede Stunde sey!
[8]  Ganzer Seele sehnet sich Hafis nach dir, Von dem Sehnsuchtsvollen fern dein Blick nicht sey.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.11-10.11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.11
German Translation
[1]  Die Liebe eines Jünglings ist In meinen greisen Kopf gefallen, Das Heimliche, was ich verbarg, Ist zu der Thür hinausgefallen.
[2]  Der Vogel meines Herzens ist Geflogen auf den Weg der Liebe, O habe darauf Acht, mein Aug', In wessen Netz er denn gefallen.
[3]  Ob der Gaselle, weh! o weh! Der Moschus haucht aus schwarzen Augen, Ist vieles Blut hinab in's Herz, Wie in die Moschushaut gefallen.
[4]  Als an dem Staube eurer Thür, Der Morgenwind vorbeigegangen, Ist jeder Duft, den er besitzt, In seines Odems Hand gefallen.
[5]  Seit das erobrungsreiche Schwert Die Wimpern aufgehoben haben, Sind todten Herzens, Lebende Zusammen auf den Platz gefallen. Von wem ward dieser Wind ernähr't, Daß in den Schenken alle Trunk'nen, Sobald sein Edensodem weht, Wie sinnenlos zusammenfallen.
[6]  Ich habe vom Vergeltungsrecht Auf dieser Erde viel erfahren, Wer Hefetrinkern Böses that, Ist in ein böses Loos gefallen. Zuletzt wird euch ein Herzensgram, Ein Herzensweh euch übermannen, Von dieser Gluth, die Herzen brennt, Die feucht und trocken ausgefallen. O weh! mit dieser Schlauigkeit Ist dieser wortgelehrte Vogel In leere Zweifel und Verdacht, Und endlich gar in's Netz gefallen.
[7]  Der schwarze Stein wird kein Rubin, Und opfert er auch selbst die Seele, Er ist in niedrige Natur Von seinem Ursprung hergefallen.
[8]  Hafis, der sonst das Handpferd ritt, Von aller schönen Lockenspitzen, Ist doch ein wunderlicher Tropf, Er ist vom Gaul auf's Haupt gefallen.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.28-10.28
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.28
German Translation
[1]  Vor deinem Angesicht Der Mond nicht Schimmer hat, Die Rose keine Glanz Vor deinen Wangen hat.
[2]  Des Herzens Posten sind Der Augen hohe Brau'n; Solch einen schönen Ort Kein Fürst und König hat.
[3]  Was thut des Herzens Rauch Den Wangen denn zu Leid? Du weißt, ein Spiegel nichts Vom Hauch zu fürchten hat.
[4]  Wie frech ist die Narziß', Daß sie vor dir noch blüh't, Daß mit zerriß'nem Aug', Sie wenig Sitte hat.
[5]  Ich sehe, daß das schwarze Aug' Das dir im Kopfe rollt, Auf keinen alten Freund Die kleinste Rücksicht hat.
[6]  Herold, der Schenke gieb Mir nur ein Rotel Wein's, Auf's Wohlseyn unseres Scheihs Der keine Pfründe hat.
[7]  Du trinke Blut und schweig', Indem das zarte Herz, Für solche Klagen nicht Geduld und Muße hat.
[8]  Geh' hin und wasch' mit Blut Den Aermel Jedermanns, Der nicht zur Schwell' der Thür', Den Weg gefunden hat.
[9]  Ich bin es nicht allein, Den dieses Haar verfolgt, Wer ist's, der in der Brust Kein Brandmaal hat?
[10]  Hafisen schmähle nicht, Er liegt anbetend da, Ein Freygeist in der Lieb' Auch keine Sünde hat.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.32-10.32
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.32
German Translation
[1]  O komm, des Himmels Türke hat Die Fastenzeit zum Raub gemacht, Ein Zeichen hat der neue Mond Zum Kreiselauf dem Glas gemacht.
[2]  Nur jenem gilt das gute Werk Der Wallfahrt, und der Fastenzeit, Der von dem Staub der Schenke her Der Liebe hat Besuch gemacht.
[3]  Der Winkel in der Schenke ist Das eigentliche Vaterland; Mit Gütern sey belohnt von Gott Der Mann, der diesen Bau gemacht. Wie lieblich ist nicht das Gebet, Wenn erst zuvor aus Herzensgram Der Liebende mit Thränenfluth, Mit Blut die Reinigung gemacht.
[4]  Was ist der Preis für den Rubin Des Weines anders als Vernunft? Komm! Es gewann ein jeder noch, Der diesen Waarentausch gemacht.
[5]  Vor dem Altare dieser Brau'n, Kann nur derjenige mit Recht Verrichten ein Gebet, der eh' Mit Blut die Reinigung gemacht. Wenn die Gemeinde heut vielleicht Noch dem Imame klagen soll, So geht ihr Nachricht, daß mit Wein Er Flecken in sein Kleid gemacht.
[6]  Schad'! daß die blinzende Narziß Vom Aug' des Scheihs unsrer Stadt, Auf alle Hefetrunkne heut Solch einen Seitenblick gemacht.
[7]  Sey dankbar deinem eignen Aug', Weil das Gesicht des Freund's du schaust, Das Auge hat, was es gemacht, Stets mit Behutsamkeit gemacht.
[8]  Du höre von Hafis, und nicht Vom Prediger, der Liebe Wort, Wiewohl er seine Predigten Sehr wohlberedt und künstlich macht.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.33-10.33
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.33
German Translation
[1]  Ein Weiser hat mit hellen Fluthen Des Weins die Reinigung gemacht, Der Morgens, als er bei der Schenke Besuch gemacht.
[2]  Sobald der Sonne goldner Becher Sich an dem Himmelsplan versteckt, Wird von dem Neumond zum Gelage Der Wink gemacht.
[4]  Seht, der Imam, der uns zum Trotze Verläugnen wollte das Gebet, Hat mit dem Rebenblut die Kleider Befleckt gemacht. Komm in die Schenke, sieh', wie dorten Ich allgemein verehret bin, Wiewohl mir nichts als Seitenblicke Der Mönch gemacht.
[5]  Mein Herz hat von dem Ring der Locken Sich Seelenunruh eingekauft, Ich weiß nicht, was es für Gewinste Hiebei gemacht.
[6]  Erkundige um wahre Liebe Dich bei Hafisens Seele nur, Hat gleich dein Gram das Haus Hafisens Ganz öd gemacht.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.127-10.127
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.127
German Translation
[1]  Ich fürchte, daß durch meine Thränen Der Schleier zerrissen wird, Daß mein versiegeltes Geheimniß Den Leuten entdecket wird.
[2]  Man sagt, daß durch Geduld der Kiesel, Zuletzt zum Rubin wird, Wohl wahr! daß durch das Blut des Herzens Er röthlich gefärbet wird.
[3]  Ich will mit Weinen und Flehen Nun einmal zur Schenke geh'n, Vielleicht daß von der Hand des Grams Die Seele befreyet wird.
[4]  Von allen Seiten flogen Pfeile Von meinem Gebete ab, Vielleicht daß einer von denselben Doch etwas erzielen wird. Die Schwelle des Pallasts der Herrschaft, Die du, o mein Mond! bewohnst, Sie ist die Werkstatt, wo aus Köpfen Der Mörtel zubereitet wird.
[5]  O Seel', erzähle unsre Sage Von neuem dem süßen Freund, Doch sag' ihm so, daß nichts davon Vom Ostwind gehöret wird. Wenn alles nicht nach Wunsche gehet, So kümmere du dich nicht, Ich danke Gott, daß, statt des Bösen Nichts Böseres auf dich kömmt. Mein Herz, geduldig trage Alles, Betrübe dich nicht, weil doch Zuletzt aus diesem Abend Morgen, Und Licht aus dem Schatten wird.
[6]  Es ward durch deinen Stein der Weisen Mein Antlitz in Gold verkehrt, Indem durch deine Huld selbst Erde In Goldstaub verwandelt wird.
[7]  Der Stolz des Nebenbuhlers bringt mich In Staunen und Aengstlichkeiten, O Herr! verhindre, daß ein Bettler In Ehren gehalten wird. Du hohe Ceder, bist so störrig, Du pochest auf deinen Wuchs, Zu dem von meinen kurzen Händen Nie eine gelangen wird.
[10]  Ist seiner Locken Moschusschleier In deinem Besitz, Hafis, So schweige still, weil sonst vom Ostwind Die Nachricht vernommen wird.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:4.24-4.24
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:4.24
German Translation
[1]  Ohne deinen Wangenglanz Ist kein Tag für mich geblieben, Nichts als eine finstre Nacht Ist für mich zurückgeblieben.
[2]  Von dem vielen Thränennaß, So bei unsrer Trennung strömte, Ist mein Auge ohne Licht (Gott behüte dich!) geblieben.
[3]  Als dein Bild aus meinem Aug' Scheidend wanderte, da sprach es: Mir ist leid um diesen Ort Daß er leer und wüst geblieben.
[4]  Dein Genuß hielt meinen Tod Fern bis jetzt von meinem Haupte, Jetzt da wir getrennet sind, Ist er nicht mehr fern geblieben.
[5]  Sieh! es nahet sich die Zeit, Wo einst sagt mein Nebenbuhler: Nah' an deiner Thür ist krank Der Verwiesene geblieben. Was kann's nützen, daß der Freund Herzukommen sich bemühet, Wenn in meinem Körper einst Ist kein Odemzug geblieben.
[6]  Ach! ich weiß wohl, daß Geduld Deiner Trennung Schmerzen lindert, Aber zur Geduld ist mir Keine Kraft zurückgeblieben.
[8]  Ob des Weinens und des Klagens Kann Hafis nun nicht mehr lachen, Dem, der Trauerkleider traget, Ist kein Freudenkleid geblieben.